Erasmus+ KA1

Prager Kolleg:innen zu Gast bei uns zum Job-Shadowing

Bereits zum 7. Mal haben Prager Lehrerkolleg:innen eine Fortbildung in Form eines Job-Shadowings bei uns absolviert. Nachdem Lehrer:innen unserer Schule in 2023 auf Island, in Irland und auf La Réunion ausländische Schulen und Kollegien besuchten, waren Iva Trojanová und Daniel Kúbat vom 03. - 06.12.2023 im Rahmen des 'Hamburg-Prager-Bildungsabkommens'  in Wilhelmsburg. Finanziert wurde dieser Austausch durch die Senatskanzlei des Hamburger Rathauses.

Beide Prager Lehrkräfte unterrichten an der ZS Zernosecká in Prag 8, einer Grundschule (in Tschechien sind dies die Klassenstufen 1 - 9) mit einem Schwerpunkt im Bereich Fremdsprachen. Deutsch, Russisch und Französisch werden als 2.Fremdsprache angeboten.

Neben zahlreichen Hospitationen in verschiedensten Fächern fanden Gespräche mit unserer Schulleiterin, dem Schulsprecherteam, der didaktischen Leiterin und natürlich mit Kolleg:innen der STSW statt. Und Sight-Seeing fehlte auch nicht im Programm!

Hochzufrieden traten unsere Gäste die Heimreise per Zug am Nikolaustag an.

Job-Shadowing in Irland

Im Rahmen eines Erasmus+, Leitaktion 1, Projektes besuchten Esther Riss, Ursula Schulz und Christof Madejewski fünf Tage die St. Joseph's Secondary School in Drogheda/ Republik Irland.

Sie wurden herzlich empfangen vom Schulleiter Paul Savage und das irische Kollegium stand jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Von Montag bis Freitag (15.-19.05.2023) hospitierten die Wilhelmsburger im Unterricht, führten zahlreiche formelle und informelle Gespräche mit den Kolleg:innen, diskutierten über Didaktik und Methodik, lernten für Hamburger fremde/neue Unterrichtsfächer, wie zum Beispiel 'well-being' oder 'agriculture studies' kennen und nahmen an einer Exkursion auf einen Kinderbauernhof teil. Aber auch außerschulisch gab es viele Begegnungen. So trafen sie sich mit den irischen Kolleg:innen zum Essen und besichtigten unter fachkundiger Führung die Kathedrale.

Besonders beeindruckte das inklusive Konzept der Schule, welches Schüler:innen aus dem Bereich des Autismus-Spektrums gezielt fördert und Geflüchtete und Migrant:innen in Einzel- oder Kleinstgruppen intensiv fördert. Diese Fördermaßnahmen gehen weit über den schulischen Lernbereich hinaus.

Bei diesem Job-Shadowing entstanden neue Ideen und Pläne für eine weitere Zusammenarbeit. So können sich beide Seiten eine gemeinsame online-Projektarbeit und einen späteren Schüleraustausch sehr gut vorstellen. Und es entstanden deutsch-irische Freundschaften, Europa wächst zusammen!

La Réunion - Frankreichs entlegenes Departement vor der Ostküste Afrikas

Job-shadowing am bilingualen Gymnasium

Das war ein kräftiger Klimawechsel für uns vier Frauen in der ersten Märzferienwoche: Hamburg entließ uns mit grauem Himmel 0° Celsius, und Saint Denis auf La Réunion empfing uns 15 Stunden später tropisch mit 32°Celsius und sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Gut, dass wie einen Tag zur Eingewöhnung hatten, bevor wir das bilinguale Gymnasium besuchen durften. Den Eingewöhnungstag nutzen wir, indem wir die Insel einmal mit dem Auto umrundeten. So bekamen wir einen fantastischen Überblick: Vanilleplantagen, Wasserfälle, exotische Pflanzen, Vulkan und Kréolen beim Sonntagsausflug.

Der Unterricht im Gymnasium beginnt sehr früh (dann sind es nur 30 °C), es gibt eine sehr lange, oft regenreiche Mittagspause und endet am sehr späten Nachmittag. An dem bilingualem Gymnasium Leconte de Lisle besteht für die Schüler:innen die Möglichkeit, das „Abi-bac“ abzulegen. In den Fächern Deutsch und Geschichte werden die Abiturprüfungen auf Deutsch nach deutschem Lehrplan geschrieben. Das sehr hohe sprachliche Niveau beeindruckte uns während der Woche immer wieder. Ortwin Ziemer, unsere charmante, verlässliche Ansprechperson im Gymnasium, bereitete uns eine großartige, abwechslungsreiche Hospitationswoche: Deutsche Nachkriegsgeschichte der Ära Willy Brandt, Friedrich Dürrenmatt, Erörterung, Darstellendes Spiel, Grammatik… Beim Speed-Dating mit den unglaublich sympathischen Gymnasiast:innen erfuhren wir neben ihren Plänen für die Zeit nach dem Abitur auch allerlei Persönliches. Sehr interessant waren ebenfalls die Gespräche mit der Beratungslehrerin und dem Bibliotheksleiter.

Der sehr höfliche Umgangston zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen, die diverse Mischung der Schüler:innen in den Klassen und der friedliche Umgang untereinander spiegelte die Stimmung der gesamten Insel wider. Wir empfanden die Menschen sehr entspannt, rücksichtsvoll und freundlich. Die verschiedenen Kulturen und Religionen leben friedlich und respektvoll miteinander. Das war sehr schön zu erleben.

Text und Bilder: Kirsten Dall, Iris Hahn-Möller, Katja Schlünzen, Ursula Schulz

Job-Schadowing in Island

Am Sonntag morgen ging es für die Lehrer:innen Birgit Kaiser, Mustafa Bayazit, Christof Madejewski und Konstanze Dammann auf den Weg nach Island. Eine Woche voller Erlebnisse lag vor uns. Am Sonntagabend haben wir noch die Innenstadt erkundet und uns mit der isländischen Kultur vertraut gemacht.

Am Montag wurden wir sehr herzlich von der Koordinatorin Internationales Gudbjörg Hilmarsdóttir begrüßt und mit Schlüsseln für alle Räumlichkeiten der Schule ausgestattet. Die stellvertretende Schulleiterin Asta Laufey Adalsteinsdottir gab uns eine Einführung in das Schulsystem und den Aufbau der Borgarholtsskoli. Nach diesen umfangreichen Informationen haben wir in den jeweiligen Fächern hospitiert und das Glück gehabt, dass viele Lehrer:innen ihren Unterricht z.T. auf Englisch für uns abhielten. Viele Unterrichtsmaterialien sind auf Englisch, da es nur ca. 350.000 Isländer:innen gibt. Daher verstehen auch alle Englisch, sogar die Schuler:innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Wir konnten sehr viele unterschiedliche Eindrücke gewinnen und neue Fächer, wie Gender Studies kennen lernen.

Besonders auffällig war die sehr ruhige und angenehme Atmosphäre. Die Lehrer:innen und Schüler:innen gehen sehr respektvoll und wertschätzend miteinander um. Die Gruppen sind sehr klein. Meist sind es nur 10 Schüler:innen pro Kurs. Ausnahme hier sind die gruppenübergreifenden Kurse, welche manchmal bis zu 20 Schüler:innen haben. Die Schüler:innen und Lehrer:innen tragen alle Hausschuhe in den Gebäuden. Die jeweiligen Räume sind sehr gut ausgestattet und es gibt viel Platz für Chillecken, Materialien und Freizeitangebote (z. B. Schachtische, Tischtennis, Kicker). Es gibt eine Kooperation mit dem Fitnessstudio, welches im nahegelegenen Einkaufszentrum ist.

Wir sind mit unseren Gastlehrer:innen in Museen, Restaurants und in der Altstadt bei -11 Grad spazieren gewesen. Nach einer Woche voller Eindrücke mussten wir uns schweren Herzens von der Insel verabschieden und freuen uns jetzt im warmen sonnigen Hamburg auf euch.


Job-Shadowing auf Ibiza

Zum Job-Shadowing im Rahmen eines Erasmus-Projektes reisten Boris Bruhn, Gerlinde Mesenholl, Sonja Saathoff und Ursula Schulz nach Eivissa auf Ibiza. Fünf Tage hospitierten sie in den verschiedensten Fächern an der spanischen Schule IES sa Blanca Dona, trafen sich zum Austausch mit Kolleg:innen und der Schulleitung, führten intensive Gespräche mit Fachleitungen, Sonder- und Heilpädagog:innen.

Sustainability hat einen hohen Stellenwert an der Blanca Dona, so gibt es Wahlpflichtkurse, die als "Engel" Hühnerstall und Hochbeet bewirtschaften, Ruhezonen für Eidechsen auf dem Schulgelände bauen oder gerade versuchen, eine räuberische Schlange zu fangen, um sie im Wald wieder auszusetzen.

Kunstkurse stellen regelmäßig ihre Werke aus und verschönern Gebäude und Außengelände. In den Pausen werden Schach und Gesellschaftsspiele in der Bibliothek angeboten. Jährlich finden schulinterne Wettbewerbe statt, wie beispielsweise im Bereich Fotografie oder Mathematik.

In den Treffen mit spanischen Kolleg:innen wurden viele Gemeinsamkeiten festgestellt, gleiche Probleme erörtert und erste Ideen für die Zusammenarbeit entwickelt. Mit vielen Anregungen im Gepäck flogen die Hamburger Kolleg:innen nach einer Woche wieder zurück.


STSW als Gastgeber für ein tschechisches Europa-Projekt!

Vier Prager Kolleginnen hospitierten an unserer Schule.

Im Juni hatten wir Besuch von vier Prager Kolleginnen: Svetlana Protivová und Jitka Kimlová vom Gymnazium Na Zatlance sowie Nathalie Matys und Dorina Arndt von der Grundschule der deutsch-tschechischen Verständigung (Základni škola německo-českého porozumění o.p.s.) hospitierten im Rahmen eines Erasmus-Projektes des tschechischen Schulministeriums in den verschiedensten Unterrichtsfächern.

Da alle Vier fließend Deutsch sprechen, ergaben sich auch interessante Unterhaltungen und Diskussionen mit dem Hamburger KollegInnen und Schulleitungsmitgliedern. Dabei wurde wieder einmal deutlich, dass die pädagogischen Themen und aktuellen Anforderungen hier wie dort ziemlich gleich sind.

"Den ganzen Bereich der Berufsorientierung, den wir im Jahrgang 11 miterleben durften, finde ich sehr spannend, denn das ist neu für mich," schlussfolgert Frau Protivová, während Frau Matys sehr vom Engagement der Grundschulkolleg:innen angetan ist: "Mir gefällt sehr gut, dass die Kinder zum eigenständigen Arbeiten und Lernen erzogen werden. Das war für mich spannend zu sehen. Einige Anregungen werde ich in meinem Unterricht ausprobieren!"

Als kulturelles Begleitprogramm bot sich das Schultheater-Festival an, das zeitgleich im JungenSchuspielHaus Hamburg stattfand. Aber auch den Stadtteil Wilhelmsburg kennenlernen durch Spaziergänge und Rundfahrten gehörten zum KA1-Projekt. "Unsere Gäste waren erstaunt, wie grün Wilhelmsburg ist, wie viele nette Cafes es hier gibt und dass man unterwegs immer wieder von Schüler:nnen und Eltern begrüßt wird", stellte Ursula Schulz fest, die das Projekt an der STSW organisierte.


Job-Shadowing an der „Tromsö International School“ in Norwegen

Persönlich und direkt eintauchen in das norwegische Schulsystem, das Kennenlernen didaktischer und methodischer Prinzipien einer IB (International Baccalaureate/ „Internationales Abitur“) Schule mit Grund- und Mittelstufe, eines Unterrichts konsequent in der Fremdsprache Englisch und interkultureller Herausforderungen einer internationalen Schule, und noch Vieles mehr: Das alles war Ziel der ersten Mobilität nach Tromsö/Nord-Norwegen.

Im März flogen Boris Bruhn, Mustafa Bayazit und Ursula Schulz im Rahmen eines Erasmus+, Key Action 1, Projektes in die zweitgrößte Stadt nördlich des Polarkreises, um an der „Tromsö International School (TRINT)“ vier Tage zu hospitieren.

Die Hamburger Gruppe wurde herzlichst aufgenommen, die Chemie stimmte von Anfang an. Die TRINT ist eine Privatschule, wird jedoch zu 85 % vom norwegischen Staat finanziert und unterliegt dem norwegischen Curriculum.

Das Was ist also vorgegeben, aber das Wie, da erfuhren die Hamburger spannende Ansätze: Lernen in Zusammenhängen, konsequent  fächerübergreifende Inhalte, Schülermitbestimmung bei den Themen, jahrgangsübergreifender Unterricht mit Lerngrupen bis zu 35 Schüler:innen, konsequente Doppelbesetzungen, 'Lern-Räume' statt Klassenräume, Schule als wertgeschätzer Raum, und bei allem steht der Lernende im Zentrum der Pädagogik.

Der Schulalltag unterliegt sehr klaren Regeln für Schüler:innen wie Personal, was schon mit dem Ausziehen der „Draußen-Kleidung und Schuhe“ beginnt und bis weit über den Ernährungs-Codex für das selbst mitzubringende, gemeinsame Frühstück reicht.

'Raum geben', das steht an der TRINT nicht nur für individuelle Ansätze, sondern auch ganz konkret für das Schulgebäude, denn es besteht aus Modulen, die je nach Bedürfnissen gestaltet (und auch wieder umgebaut) werden können. So können Wände mit geringem technischen Aufwand verschoben werden, der Musikraum, die Bibliothek und der Pausenflur werden beispielsweise gemeinsam zur Aula. Die Lehrer:innen haben einen großen Gemeinschaftsraum und separat davon kleine Arbeitszimmer und Ruhezonen. Aber auch für Gruppenarbeiten, Gespräche, Konferenzen, etc. gibt es jede Menge kleine Räume, gemütliche Sitzecken und Rückzugsorte. Um dem Inklusionsanspruch gerecht zu werden, arbeiten verschiedene Schulbegleiter:innen an der TRINT, Mobiliar und Materialien wird den Schüler:innen mit besonderen Bedürfnissen individuell zur Verfügung gestellt.

Das Außengelände war eine herrlich verschneite Winterlandschaft, in der die Jahrgänge 1 – 6 täglich in der Pause draußen spielen - und im Sportunterricht steht auch schon mal Skilaufen auf dem Plan, gestartet wird ab Pausenhof.

In den wenigen Tagen gab es viele neue Eindrücke und Erkenntnisse, aus denen Ideen für den eigenen Unterricht mitgenommen wurden.

Ein ganz großer Dank für dieses wunderbare Job-Shadowing, das in vielen Gesprächen und noch mehr Tassen Kaffee weit über die Regel-Stunden hinausging, geht an die Schulleiterin Tonje Hofsoy und das Kollegium der TRINT!


Besuch aus Finnland!

Wir hatten Besuch aus Finnland: Biologielehrerin Mari Hakanen und Sonderpädagogin Fiia Söderholm waren vom 22.-25.02.2022 zu Besuch an unserer Schule. Frau Hakanen und Frau Söderholm kommen aus Joensuu, einer finnischen Stadt mit circa 77.000 Einwohnern. Beide sind an der University of Eastern Finland Teacher Training School beschäftigt und bilden dort, neben ihrem eigenen Unterricht, junge Lehrkräfte aus.

Im Rahmen eines EU-Erasmus KA1-Projektes sind sie für 4 Tage nach Hamburg gereist, um an unserer Schule Unterricht zu hospitieren, mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen und um Fachgespräche über aktuelle Entwicklungen in der Didaktik mit Fachkolleginnen und Fachkollegen zu führen.



Besonders das Gespräch mit unseren Schulsprecherinnen ist ihnen sehr in Erinnerung geblieben, da sie bemerkenswert fanden, wie weltoffen, optimistisch und reflektiert unsere Schülerinnen und Schüler auf sich, ihren Stadtteil und ihre Zukunft blicken.



Als Fachkolleginnen und Fachkollegen konnten wir sehr vom Austausch über ihre eigenen unterrichtlichen Erfahrungen und ihre Rückmeldungen zu unserem Unterricht profitieren. Die finnische stärkenorientierte Perspektive auf Schülerinnen und Schüler, ihr handlungsorientierter Unterricht und der stetige Blick für die nächsten Entwicklungsschritte sind für uns motivierend und inspirierend.
 


Besuch aus Lettland!

Wir haben Besuch aus Lettland: Sarmite Berzina ist vom 16.-27.August 2021 bei uns zu Gast. Im Rahmen eines EU-Erasmus KA1-Projektes ist sie für 14 Tage nach Hamburg gereist, um an unserer Schule in den verschiedensten Klassenstufen Englisch zu hospitieren, sich Profilunterricht anzuschauen, verschiedene Gespräche zu Herausstellungsmerkmalen unserer Schule zu führen, Kolleginnen und Kollegen zu treffen und natürlich auch, um Hamburg und Wilhelmsburg kennen zu lernen.
Frau Berzina kommt aus Jelgava, einer lettischen Stadt mit rund 60.000 Einwohnern. Sie selbst unterrichtet Englisch an einer „Grundschule“, die in Lettland von der ersten bis neunten Klasse geht.
Ziel dieses Besuches ist zum einen die persönliche Fortbildung, zum anderen sollen durch diese Auslandserfahrung neue Impulse in die eigene Schule getragen werden.


Lecker und Gesund Erasmus+

Lecker und Gesund Erasmus+


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Erasmus+ : Die große live-Schaltung!

4 Länder, knapp 100 SchülerInnen, 60 min spannende live-Schaltung

Am 21.05.2021 um 10.30 Uhr war es soweit: 4 Schulklassen aus Finnland, Kroatien, Griechenland und die 10g der STSW, die seit einem Jahr gemeinsam an dem Erasmus+ - Projekt „lecker & gesund“ arbeiten, trafen sich erstmals alle zusammen zu einer einstündigen digitalen live-Veranstaltung. Frank Dienst moderierte professionell diese „Eurovision“, in der jedes Land Beiträge zum Mitmachen und Vorführungen darbot. Johannes Bonin initiierte ein Rhythmusspiel, Thomas Bieser zeigte eine Koch-Show, die griechischen Schülerinnen und Schüler sangen die Europa-Hymne, die Finnen spielten mit allen „Bohuslän“ und die Kroaten ein viersprachiges Kahoot. Nach einer längeren Vorbereitungszeit ist das Innovationslabor Internationales unter der Leitung von Ursula Schulz stolz darauf, dass alles so gut geklappt hat, denn auch die komplizierte Technik spielte mit.
Ein spezieller Dank geht an das Profil Film und Video von Ben Lobgesang, das die Veranstaltung aufgezeichnet hat.


Lab Internationales: „Yes! We've got it!“

Der EU-Antrag Erasmus+, Leitaktion KA1, wurde bewilligt.

Jetzt haben wir es schriftlich und mit Siegel: Der im März gestellte Erasmus+ KA 1-Antrag wurde bewilligt! In den kommenden 36 Monaten werden Lehrerinnen und Lehrer der STSW wieder EU-weit an Job-Shadowings teilnehmen.
 

„Wir freuen uns darauf, in Kleingruppen Schulen im europäischen Ausland zu besuchen, dort im Unterricht zu hospitieren, Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, der Schülerschaft, Schüler- und Elternvertretern, Personalräten und Schulleitungen zu führen“, sagte Ursula Schulz, Leiterin des Innovationslabors Internationales.

Diese Reisen verfolgen natürlich bestimmte, bereits im Antrag festgelegte Ziele:
Die interkulturellen Kompetenzen des Kollegiums sollen ausgebaut und gestärkt werden. Durch Erweiterung des eigenen Erfahrungshorizontes erworbene Erkenntnisse sollen in die eigene Arbeit einfließen.
Job-Shadowings ermöglichen das Erleben eines Arbeitsalltags im Ausland. Eine fremde Kultur wird unvermittelter und intensiver selbst erfahren. Dies soll ein Bewusstsein für die Unterschiede in den Kulturstandards aufzeigen und Respekt und Toleranz anderen Kulturen gegenüber fördern, was  wiederum den sozialen Zusammenhalt erhöht und eine Qualitätsverbesserung der eigenen Schulgemeinschaft schafft.

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